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Ceremanius Welt

Donnerstag, 3. Juli 2014

Büttel der Freiheit

Habe mir neulich mal die Freie Schule in meinem Stadtteil angesehen, da ich mir vorstellen konnte, für die im Nachmittagsbereich zu arbeiten und meine Frisbee-Leidenschaft mit den Schülern zu teilen.

Also, ich auf das sich gerade im Bau befindende Schulgelände und wurde erst- und einmalig positiv überrascht: Keine Schilder, dass man sich als Schulfremder im Sekretariat zu melden hat. Na bitte!

Nach einigen Minuten des ziellosen umherstreifens auf dem Gelände - das mit dem "Schulfremde melden sich bitte im Sekretariat" kann man hier wohl auch nicht umsetzen, da es keinen Wegweiser zum Sekretariat gab - stand ich dann vor einer großen Fensterscheibe und sah Menschen. Sie sahen mich auch, ignorierten mich aber konsequent. Ich also rein ins Gebäude, freundlich gegrüßt und dachte, nun sei das Eis gebrochen, aber Pustekuchen. Die Ignoranz hielt an.

Dann erbarmte sich ein Lehrer zu mir zu kommen und ich fragte ihn, oboch hier nicht nachmittags eine Frisbee AG anbieten könnte. Er so: "Ja, pädagogisches Konzept und freie Schule und der Antrieb muss von innen bei den Schülern kommen..."

Als ich dann wieder zu Wort kam, fasste ich seine Antwort zusammen, um Klarheit in Angelegenheit zu bringen.

Cere: "Habe ich das richtig verstanden, dass ich keinen festen Termin bei ihnen bekommen kann, aber wenn ich mich mittwochs zwischen 15h und 17h an den Zaun der Schule stelle, Frisbees in die Luft werfe und die Schüler dann drauf anspringen die Schule sich das mit dem Frisbee spielen nochmal überlegen würde..."

Er: "Richtig!"

Ich so: "Ja, danke für die Infos und nen schönen Tag."

Irgendwie scheinen die Bauarbeiterfirmen und die Kiffer in Schulnähe das bessere Konzept zu verfolgen: Die sitzen da entweder nur rum oder benutzen ihren Presslufthammer, als würden sie nur auf die freien Schüler warten...

Samstag, 5. Oktober 2013

Lokalpatriotismus 3.0

Eintracht in Bordeaux! Zumindest an Tag 3 und 4!

Grande Bisses,
cere

Freitag, 17. Februar 2012

Das war die gute, alte Zeit:

Wer kennt ihn nicht, dieses Wunder an Flatschsong?

Eine Sache, an die ich in diesem Zusammenhang schnell aus dem Gedächtnis hervorhole ist Britt. Klar, sie läuft immer noch und jeder weiß, dass man ihr besser nicht die Möglichkeit zu Moderation geben sollte, aber das ist auch ne ganz andere Geschichte und Lulu wird wohl ihre Diplomarbeit darüber schreiben, weswegen ich hier nichts vorwegnehmen mag.

Samstag, 30. Juli 2011

Pokalpatriotismus:

Eintracht Version 2:0

Freitag, 25. März 2011

Abstiegsgedanken:

Erst die Eintracht und dann das:
Neulich musste ich in meiner Rolle als Fatalist dann doch schmunzeln, als in der Windschutzscheibe des Baggers, der auf der Beerdigung das frische Grab zuschaufelte, ein "Welcome to Hell"-Schild angebracht war. Schon schlicht, fast pietätiös - so ohne LEDs.

Donnerstag, 24. März 2011

Sesam öffne Dich...

...und dann sucht man ne halbe Stunde nach dem Login-Button, um dann doch kläglich am Passwort zu scheitern.

Dienstag, 17. August 2010

Nur die harten...

Vor Schaum ist mir heute beim Zähneputzen das Lachen fast im Hals stecken geblieben, da die Zahnbürste Alldent hieß und wohl mittelhart ist.

Sonntag, 15. August 2010

Pain delivering Cream

Morgens, quälend aus dem Bett
Kämmen, Zähne putzen, Anzug
Die morgendliche Speis zu fett
Schon wieder der Finger am Abzug

Seelenheil aus Tube pressen
Zwischendurch Fragment im Kopf
Mittags dann ne Bratwurst fressen
Sprühschiß auf dem Topf

Blick aus dem Fenster weiter Blick
Und doch nur zu sehen nichts.
Gefühlt denken - ich bin gefickt
Ob des riesen Gewichts

Aufblähen durch Erniedrigung
Zwergenbuckel machen müssen
Suchend nach Seelenreinigung
Wollen: zwischen den Kissen küssen

Das I Ging r(e)zitierend
Tausend und eine Nacht
Tautropfen ignoriend
Schon wieder einen Tag verbracht

Zermürbend bis in Mark
Oh funkelnd Quell der Pein
Markttag, reden, kaufen Quark
Und doch nicht glücklich sein

Schmachtend, Dinge, Ruhm und Geld
Was ist das allen Wert?
Stehden sehen Zerfall der Welt
Sage mir, wie macht man kert.

Warum das beten, warum denn weinen
Wenn Dein Gott tot ist,
Dann nimm doch meinen

Mittwoch, 9. Juni 2010

Parallaxenfehler:

Lulu und ich kramen, beim telefonieren, tief in der Wissenskiste und was passiert?

Lulu:Und was meinst Du so, was die Zeitverschiebung hier Tokyo ist.

Dann zeitgleich:

Lulu: Sieben.
Cere: Acht.

Zwei Sekunden vergehen:

Unisono: Genau!

Wunderschön.

Freitag, 30. April 2010

Verblendet:

Lulu und ich im Think Tank - brr.. welch häßliches Wort. Da wir unserr Geschäfte meistens in sonnendurchfluteten Penthäusern, die zu 90% aus Glas bestehen, verrichten, kommt die Idee auf, Büro-Sonnencreme zu entwickeln, die hinter Glas halt alles blockt. Welch Wirkung man schon mit Faktor 5 erreicht. Wow!

Und sag nun nicht jemand, dass das bei ihnen im Büro schon gang und gebe ist...

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