Dafür sorgt auf jeden Fall das gute, alte mit zwei Maßstäben messen.
Ceremanius - 4. Sep, 11:35
Ceremanius - 2. Sep, 15:55
Das der Mensch Taubern ausnahmslos ekelhaft findet, ist bis heute Fakt, aber damit räumen wir jetzt auf.
Lulu und ich lassen grad Infobroschüren für unsere neue Image-Kampagne Saubere Taube drucken und werden nun jede Stadt davon überzeugen, dass wir genau das haben, was sie schon immer suchen: Diesmal genmaniupulierte Tauben, die sich wahlweise von den (gemeinen) Tauben oder Kaugummi ernähren und täglich mindestens einmal baden.
Der Tip kommt übrigens von Moni, da sie Tauben so wenig ausstehen kann wie jeder.
Ceremanius - 1. Sep, 20:06
Ceremanius - 31. Aug, 16:11
Seitdem ich mein Telefon auf holländisch umgestellt habe, tauchen neben witzigen Worten auch dauernd Fehler auf, die es davor nicht gab.
Ceremanius - 28. Aug, 14:10
Hier mal eine aktuelle Darstellung der anlaufenden Wahlwerbung der Parteien. Kam mir, als ich durch die Stadt pilgerte und wieder mal festgestellt habe, wie wenig mich manche Art von Konsum doch fesselt.
Wir haben die Kraft. (CDU)
Wir haben die Kraft. (SPD)
Wirtschaft stärken! (CDU)
Wirtschaft stärken! (SPD)
Wirtschaft stärken! (FDP)
Unser Land kann mehr. (SPD)
Unser Land kann mehr. (CDU)
Kommt mir diesmal alles so austauschbar vor.
Ceremanius - 27. Aug, 14:10
Es gibt Pforten, die man besser nicht aufstößt.
Ceremanius - 25. Aug, 16:37
Lulus und meine Eskarparden bei der Paartherapie würden hier sicherlich den Rahmen sprengen, aber die Schmankerln muss man auch nicht hinterm Berg halten:
Erste Sitzung, beschnuppern mit der Therapeutin (die übrigens alle glücklich Doppelnamen tragen, wie die mit Blumen geschmückten Namensschilder in diese bessere Welt verkünden); mittendrin irgendwann die Therapeutin also zu uns: Haben sie noch Fragen?
Worauf ich antwortete, ob ich nicht die Banane aus der Obstschale essen könne.
Schlichte Antwort: Nein!
Heute hatte ich Zeit und war in der Nähe, da bin ich auf ein hallo sagen/verabschieden mal reingeschneit und konnte mir natürlich nen Kommentar zur Obstschale nicht verkneifen.
Das Ende des Liedes war, dass sie mich lächelnd in die Geheimnisse dieses Zimmers einweite und aus eine Jutetüte hinter ihrem Schreibtisch mir eine Banane präsentierte, die für mich sei.
Diese ess ich grad mit nem Lächeln auf den Lippen.
Ceremanius - 24. Aug, 16:58