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Mittwoch, 17. Oktober 2007

Mein Rat der Zeit:

Wo fängt man an, das Rad der Zeit //
In einem Hauch sich alles zeigt //
Es kommt nur auf das Spüren an //
Dein Herz es wählt, glaubst du daran //

Es gibt kein schwarz, es gibt kein weiß //
Es gibt auch keinen festen Preis //
Wie es so kommt, so geht es auch //
Wenn was dann geht, so kommt was drauf //

Klar wird man in mehr Wegen denken //
Öfters noch ins andre lenken //
Gibt es was zu wünschen bleibt //
Der Menschheit, Hoffnung macht sich breit //

Was wäre denn zu wünschen //
Das eine, andre Stündchen //
In Ruhe und Geborgenheit //
In der Natur, den Kopf befreit //

Spürst Du auch die Große Hatz //
Von jedem Dache schreit der Spatz //
Tu was, schaffe, richte //
Ich doch lieber dichte //

Wir doch lieber dichten, singen //
Zeit zu zweit, allein verbringen /
Nur wer frag ich, dreht an dem Rad //
Ein wandern auf so schmalem Grad //

Glück, wer sich zählt als freier Mann //
Ein Großteil glaub unfrei auch dran //
Es kommt nicht auf die Masse an //
Du wählst und zeitgleich nimmst du an //

Was wäre denn zu wünschen //
Das eine, andre Stündchen //
In Ruhe und Geborgenheit //
In der Natur, den Kopf befreit //

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