Von Rummelhuren und was sonst die Tage bringen:
Rummelhure eindeutig das bewegenste Wort der letzten Wochen, vorallem, wenn ma es im Zusammenhang kennegelernt hat: Mit nem Freund an der Nidda gesessen, dann meint er - also schafft bei ner Bank, so Devisenhandel - werd wohl demnächst kündigen. Wenn schon Rummelhure dann richtig. Fand ich gut und dann haben wir unsere Bilder vor dem inneren Auge verglichen. Er mehr so Mittelalter und Meet, bei mir auf jedenfall mit Kettenkarussel, Schießbude und Unmengen Bier. Aber immer mit Rock oder Kleid!
Bei euch lößt es - so hoffe ich - auch ähnlich spannenden Bilder im Kopf aus - schreibt doch mal!
Der Mensch beschwert sich über das Wetter. Denkt ma positiv: Der Kaffe wird nicht mehr vor 23.00h kalt!
Ansosnten hab ich mich heut ausgesperrt um 9.00h morgerns, durch gutes Zureden des Nazi-Hausmeisters (ja, gestern hat er 6 Millionen Pflanzen in den Fugen des Hofes mit Cyclon-B besprüht. Vergleich sprühbar?)
Aber wo war ich. Aus der Stadt, zu meiner Schwester, auto geholt - keinen Kaffe, aber das Gefühl ab dann zumindest ein Dach über dem Kopf zu haben. Rein in die Stadt. Überall Studenten, jeder hatte ein Blick für mit ohne Schuhe bei mir. Danke Selbstbewustsein! Schlüssel abgeholt, nach Hauses gefahren, Kaffee (endlich) getrunken, und die schlechte Laune behalten. Ohne Geld innner Stadt, ohne Anlaufstationen kann unangenehm werden. Hab mich an meinen Frankreich Urlaub erinnert und sofort wieder Lust darauf bekommen. Mit dem Rücken an die Wand. Damals konnnt ich auch genau sagen, wieveiel Kohle ich in der Tasche hab, und was ein Baguette kostet. War irgendwie sehr real das am eigenen Leib zu erfahren. Hier ein Elfechen und ein Reisetagebucheintrag über, bzw. aus der dementsprechenden Zeit:
bordeaux
wo denn
schlafen? geteilte armut
supermärkte fußballfeldergroß. müllberge dahinter
gegensätze
Der andere Eintrag schrieb ich in der letzten Nacht, in der ich Geld für ein Zimmer hatte, im ranzigen Hotel L´Amboise (denke seitdem, dass das Ritze heißt):
Wenn man Ende Juli am Fenster von Raum 44 Reisetagebuch schreibt, laufen nur Titten vorbei!
Und dann das in meiner mailbox (ich zitier ma lose und in Auzügen):
Vor zwei Monaten haben meine Freundin und ich beschlossen, zum ersten Mal miteinander Sex zu haben. Als es soweit war, und ich in sie eindringen wollte, blieb ich völlig schlaff. [...] Letzte Woche haben meine Freundin und ich es noch einmal miteinander probiert, und es wurde die tollste Nacht meines Lebens. Ich nehme Viaaaagra jetzt einmal pro Woche, und es klappt prima. Meine Freundin hat keine Zweifel mehr an meinen sexuellen Qualitäten.
Die mail hab ich (angeblich) von Willie Salas bekommen, der so net der mail ein Meinung von unseren Kunden vorrangestellt hat. Und jetzt stellt Dir mal vor, den Typ gibts echt und es ist nicht nur ne systemgenerierte mail. Hier bitte kein Informatikergelaber, mir geht es um den Witz und das Bild. Wunderschön. Ach so, die ersrten 4 Dosen sind übrigens auch frei. Schön, auch dass es seine Nacht des Lebens war.
Naja, denkt an den Kaffee und die schönen Momente im Leben und habt Vertrauen zu euch. Dann klappt´s schon.
Bei euch lößt es - so hoffe ich - auch ähnlich spannenden Bilder im Kopf aus - schreibt doch mal!
Der Mensch beschwert sich über das Wetter. Denkt ma positiv: Der Kaffe wird nicht mehr vor 23.00h kalt!
Ansosnten hab ich mich heut ausgesperrt um 9.00h morgerns, durch gutes Zureden des Nazi-Hausmeisters (ja, gestern hat er 6 Millionen Pflanzen in den Fugen des Hofes mit Cyclon-B besprüht. Vergleich sprühbar?)
Aber wo war ich. Aus der Stadt, zu meiner Schwester, auto geholt - keinen Kaffe, aber das Gefühl ab dann zumindest ein Dach über dem Kopf zu haben. Rein in die Stadt. Überall Studenten, jeder hatte ein Blick für mit ohne Schuhe bei mir. Danke Selbstbewustsein! Schlüssel abgeholt, nach Hauses gefahren, Kaffee (endlich) getrunken, und die schlechte Laune behalten. Ohne Geld innner Stadt, ohne Anlaufstationen kann unangenehm werden. Hab mich an meinen Frankreich Urlaub erinnert und sofort wieder Lust darauf bekommen. Mit dem Rücken an die Wand. Damals konnnt ich auch genau sagen, wieveiel Kohle ich in der Tasche hab, und was ein Baguette kostet. War irgendwie sehr real das am eigenen Leib zu erfahren. Hier ein Elfechen und ein Reisetagebucheintrag über, bzw. aus der dementsprechenden Zeit:
bordeaux
wo denn
schlafen? geteilte armut
supermärkte fußballfeldergroß. müllberge dahinter
gegensätze
Der andere Eintrag schrieb ich in der letzten Nacht, in der ich Geld für ein Zimmer hatte, im ranzigen Hotel L´Amboise (denke seitdem, dass das Ritze heißt):
Wenn man Ende Juli am Fenster von Raum 44 Reisetagebuch schreibt, laufen nur Titten vorbei!
Und dann das in meiner mailbox (ich zitier ma lose und in Auzügen):
Vor zwei Monaten haben meine Freundin und ich beschlossen, zum ersten Mal miteinander Sex zu haben. Als es soweit war, und ich in sie eindringen wollte, blieb ich völlig schlaff. [...] Letzte Woche haben meine Freundin und ich es noch einmal miteinander probiert, und es wurde die tollste Nacht meines Lebens. Ich nehme Viaaaagra jetzt einmal pro Woche, und es klappt prima. Meine Freundin hat keine Zweifel mehr an meinen sexuellen Qualitäten.
Die mail hab ich (angeblich) von Willie Salas bekommen, der so net der mail ein Meinung von unseren Kunden vorrangestellt hat. Und jetzt stellt Dir mal vor, den Typ gibts echt und es ist nicht nur ne systemgenerierte mail. Hier bitte kein Informatikergelaber, mir geht es um den Witz und das Bild. Wunderschön. Ach so, die ersrten 4 Dosen sind übrigens auch frei. Schön, auch dass es seine Nacht des Lebens war.
Naja, denkt an den Kaffee und die schönen Momente im Leben und habt Vertrauen zu euch. Dann klappt´s schon.
Ceremanius - 16. Jul, 14:43